Artgerechte Haustierhaltung - Teil 1: Katzenhaltung - tiergerechte Wohnungshaltung von Katzen
Haustiere begleiten uns Menschen schon seit mehreren tausend Jahren. Es gibt verschiedene historische Funde, die belegen, dass insbesondere die Katze bereits seit mehr als 6.000 Jahren vom Menschen als Haustier gehalten wurde. Und noch heute feiert sie ihren Siegeszug: Laut Statista liegt die Katze auch 2021 weit vorn vor Hund, Kaninchen und Co. als beliebtestes Haustier. Das zeigt auch, dass es anscheinend mehr "Cat people" als "dog people" gibt 😉
Wen wundert´s, sind Katzen uns doch in vielerlei Hinsicht ziemlich ähnlich. Doch vor allem ihr individuelles, eigensinniges und unabhängiges Wesen fasziniert uns. Trotzdem sind sie treue Begleiter, die ihren Menschen sofort erkennen und sich in seinem Heim und gerne auch in seinen Armen schnurrig wohl fühlen. Allerdings haben sich die Erwartungen und Ansprüche des modernen Menschen an seinen kätzischen Freund über die Jahrtausende hinweg verändert: Wo früher die Katz´ als hochgeschätzter Mäusefänger geduldet und bald auch bewusst gehalten wurde, ist sie heute mehr Freund und Wegbegleiter, der viele seiner angeborenen Talente nicht mehr ausüben darf oder kann. Daraus aber ergeben sich nicht wenige Probleme, über die sich jeder Katzenhalter bewusst sein sollte.
Das Wesen der Katze:
Katzen sind Raubtiere und gehören zu den Carnivoren (Fleischfresser). Da ihre Domestikation (Haustierwerdung durch Zuchtauswahl) nicht im gleichen Maße wie beim Hund statt fand, ist sie auch heute noch ein fleischfressender Jäger, der auch als solcher respektiert werden muss. Wie stark eine "gelungene" Domestikation sich auf Aussehen, Körperbau, Anatomie und Verhalten auswirken kann, sehen wir deutlich an den knapp 400 verschiedenen Hunderassen, die allesamt vom Wolf abstammen. Die Katze dagegen ließ sich bei weitem nicht so einfach domestizieren! Die bekannten Katzenrassen, die es heute gibt, entstanden erst vor gut 100 Jahren. Doch ihnen gemeinsam ist die Tatsache, dass sie sich in ihrem Wesen und von ihrer Natur her kaum verändert haben. So steckt auch in unserem geliebten "Stubentiger" noch immer das wilde, jagdeifrige und bewegungsfreudige Raubtier, das es schon immer war. Jetzt werden manche Katzenhalter mit Blick auf ihren lethargisch dahin dösenden Liebling denken, dass das auf ihren Faulpelz offensichtlich nicht zutrifft. Hier sei versichert, dass in wirklich jeder Katze ihr ursprüngliches Raubtierwesen lebt. Doch mit zu wenigen Anreizen, regelmäßig bereit gestelltem Futter und einer eintönigen Lebensraumgestaltung werden viele Katzen träge, faul und übergewichtig. Oder sie mutieren zu unberechenbaren Angreifern, vor denen nichts und niemand sicher ist. Was sich erstmal recht harmlos und sogar drollig anhört, ist ein echtes Problem, denn diese Entwicklung ist enorm widernatürlich und gefährlich! Allzu oft werden Katzen nämlich dadurch depressiv, verhaltensgestört, aggressiv oder entwickeln körperliche Erkrankungen. Das Schlimme daran ist, dass es vielen Katzenhaltern gar nicht auffällt und sie glauben, die gemütliche Mietz sei zufrieden. Leider ist dies ein gewaltiger Irrtum!
Wer sich einmal intensiv mit der Geschichte der Katzen und ihrem Wesen beschäftigt, wird schnell erkennen, dass sie eigentlich nicht für das Leben in einer menschlichen Wohnung geschaffen ist, denn im engen Zusammenleben auf begrenztem Raum entstehen umso mehr Probleme mit dem freiheitsliebenden Kätzchen. Wer seiner Katze keinen Freigang ermöglichen kann, muss in seiner Wohnung kreativ werden: Hier bedarf es nämlich so einiger einfallsreicher Tricks, um seine liebe Samtpfote auch bei Laune zu halten.
Katzengerechte Innenhaltung:
Nun wollen wir aber auf unsere felinen Freunde nicht verzichten, bieten sie uns doch so viel Lebensfreude und Glück! Was kann also der aufgeschlossene Katzenmensch für seinen Katzenfreund tun, damit sich dieser so richtig wohl fühlt und auch Katze sein darf? Zunächst einmal muss hierfür eben das Wesen der Katze berücksichtigt und respektiert werden. Wie oben bereits erwähnt, ist die Katze ein freiheitsliebendes Raubtier, welches nicht nur Platz sondern auch Abwechslung und Aktivität benötigt. Daher gliedere ich die elementaren Grundbedürfnisse wie folgt auf:
1. Lebensraum/Revier: Katzen haben in freier Natur ein eigenes Revier, welches vorrangig der Jagd, der Beobachtung, der Jungenaufzucht, der bewussten Sozialkontakte und der Ruhe dient. Dieses Revier ist je nach Katzenpersönlichkeit unterschiedlich groß (es kann sogar mehrere km² betragen!) und umfasst verschiedene Wege (sogenannte "Wechsel"). Abgesteckt wird es mit Duftmarken durch Ausscheidungen und Kratzspuren an Bäumen, die anderen Katzen eine Art "Datumsstempel" hinterlassen. Damit gehen sich revierfremde Katzen ganz bewusst aus dem Weg. In einer geschlossenen Wohnung stellt der begrenzte Lebensraum nun das komplette Revier der Katze dar. Logischerweise kann dieser begrenzte Lebensraum nicht die gleichen Reize und Anforderungen bieten. Daher obliegt es dem fürsorglichen Katzenhalter, diesen Lebensraum so gut wie möglich katzengerecht zu gestalten und alle oben genannten Ansprüche an ein Revier bestmöglich zu erfüllen. Oberstes Gebot hierfür ist, dass sich der Katzenhalter auch bewusst sein sollte, dass er sein Heim mit einem anspruchsvollen Lebewesen teilt und diese Ansprüche auch respektiert. Wer dies nicht möchte und seine eigenen Ansprüche und Bedürfnisse ohne Kompromisse an erste Stelle setzt, für den ist die Haustierhaltung ungeeignet.
2. Einrichtung/Lebensraumgestaltung: Um den Lebensraum der Katze so gut wie möglich katzengerecht zu gestalten, müssen ihre Bedürfnisse erkannt und respektiert werden. Um dies bestmöglich zu gewährleisten, sind insbesondere artgerechte Katzenmöbel sehr wichtig. Leider entsprechen viele Katzenmöbel, die es im klassischen Handel zu kaufen gibt, eher selten kätzischen Bedürfnissen. Daher sollte sich der Katzenhalter auch hier mit den Ansprüchen der Katze genau auseinander setzen und darf gerne auch selbst handwerklich aktiv werden (siehe auch Facebook-Gruppe "Handwerken für Katzen"). Zu den wichtigsten Katzenmöbeln gehören u.a.:
- mind. 1 großer, stabiler, mehrflächiger und großzügig aufgeteilter Kratzbaum mit hochwertigen Kratzstämmen, z.B. aus Naturholz oder robustem Sisal. Die Stämme sollten dabei dick sein, um Stabilität und Kratzmöglichkeit zu bieten. Ideal sind auch Kratzbäume oder Kratztonnen mit senkrechten Kratzflächen. Eng gebaute Kratzbäume mit Plüsch-umwickelten Kratzstämmen sind ungeeignet, da sie zu wenig Bewegungsfreiheit und Kratzmöglichkeiten bieten und häufig wackelig sind. Mind. ein Kratzbaum sollte neben dem Fenster oder in einer geschützten Ecke stehen. Es empfielt sich, mehrere Kratzbäume auf verschiedene Räume zu verteilen, z.B. einer im Wohnzimmer, einer auf dem Balkon, einer im Schlafzimmer. Als zusätzliches Angebot sind auch schmale Deckenspanner geeignet - diese nehmen wenig Platz in der Wohnung weg, bieten der Katze aber zusätzliche Aussichts- und Beobachtungsplätze, z.B. im Schlafzimmer.
- Zusätzliche Kratzmöglichkeiten in Form von horizontalen und vertikalen Kratzflächen, z.B. ein zusätzlicher kleiner Kratzbaum mit breiter und senkrechter Kratzfläche, Kratzmatten, Kratzbretter, Kratzpappen, etc.
- Wenn möglich Zugang zu einem katzengesicherten Balkon oder im Idealfall zu einem gesicherten Freigehege, um mehr Abwechslung und Beobachtungsmöglichkeiten zu bieten. Der Balkon muss mit einem stabilen Netz zu allen Seiten gesichert sein! Viele Katzen klettern nämlich gerne die Netze hoch.
mehrere Höhlen und Fächer zum Verstecken, Ruhen und Schlafen, z.B. weiche "Katzenhöhlen", Körbe, Kartons, Regalfächer, Schubladen, etc.
Bretter und Aussichtspunkte in unterschiedlicher Höhe (3. Ebene) zum Beobachten und zum Rückzug, gerne auch Katzenhöhlen, die an der Wand angebracht sind. Die 3. Ebene ermöglicht es Katzen, insbesondere im Mehrkatzenhaushalt, sich effektiv aus dem Weg zu gehen und somit Konflikten vorzubeugen. Nicht selten entstehen Streitereien bis hin zu Aggressionen unter Katzen dadurch, dass sie keine geeigneten Wege zum Rückzug oder zur Flucht nutzen können. Eine Türöffnung z.B. kann von einer Katze blockiert werden, sodass eine andere Katze nicht hindurch kann. Die 3. Ebene ermöglicht hier verschiedene "Verkehrswege" - sie dient mit Hinblick auf die freie Natur u.a. als "Ersatz-Wechsel" (siehe oben).
- Katzenbalkon oder Katzenaussichtsplattform - Katzenbalkons können leicht selbst angefertigt und an offenen Fenstern ohne Bohren angebracht werden
mind. 1 große, offene und gut begehbare Katzentoilette pro Tier! Die Katzentoiletten-Regel besagt: 1 Toilette mehr als Katzen da sind. Haubentoiletten sind völlig ungeeignet, da sie den Geruch stauen und die Katze oftmals kaum Bewegungsfreiheit darin hat! Die Mindestmaße für eine katzengerechte Toilette liegen bei mind. 70 x 50 cm. Dabei gilt: je größer, desto besser! Für große Rassen wie der Maine Coon sollten logischerweise noch größere Toiletten angeboten werden.
Mehrere Trinkschalen und/oder Trinkbrunnen in der kompletten Wohnung verteilen (nicht direkt neben dem Futter), um zum Trinken zu animieren. Katzen mögen es nicht, wenn Wasserstellen direkt neben dem Futter sind. Oftmals spielen sie dann nur mit dem Wasser. Wassernäpfe an unterschiedlichen Stellen in der Wohnung verteilt motivieren Katzen zum Trinken.
Katzengras an verschiedenen Stellen anbieten - Katzen knabbern von Natur aus gerne an langblättrigen Gräsern, um ihre Verdauung anzuregen und verschluckte Haare wieder hervor zu würgen. Mit einem guten Angebot an verschiedenen katzenfreundlichen Pflanzen kann das Beknabbern von giftigen (Zimmer)Pflanzen vermieden werden.
3. Beschäftigung: Als Jäger besitzen Katzen eine ausgesprochen aktive Persönlichkeit, die ihnen angeboren ist. Dabei beginnt Aktivität schon beim Beobachten. Katzen lieben es, an einem sicheren, erhöhten Plätzchen alles in Ruhe beobachten zu können. Körperlich aktiv werden sie dann bei der Jagd. In der freien Natur gehen Katzen teilweise bis zu 30 mal am Tag auf die Pirsch, wobei natürlich nicht jeder Beutezug erfolgreich ist! Um sich von den Misserfolgen nicht entmutigen zu lassen, ist allen Katzen eine sogenannte Jagd-Handlungskette angeboren, die u.a. das Lauern, Anpirschen, Erbeuten und Zubeißen beinhaltet.
Wohnungskatzen werden häufig nicht genug beschäftigt, sodass sich ein Energie-Stau bildet, den sie dann zum Leidwesen ihrer Besitzer an ungeeigneten Dingen auslassen. Auch Verhaltensprobleme können durch eine unzureichende Beschäftigung entstehen, wie etwa das plötzliche Zubeißen in Hände, Füße oder Hosenbeine. Daher ist es umso wichtiger, ihnen in der Wohnungshaltung genug Ersatz-Beschäftigung zu bieten, z.B. in Form von sogenannten Jagd-Ersatz-Spielen wie dem interaktiven Spielen mit der Spielangel, dem "Lauern" unter einer Decke oder im Cat Mountain, Futterspiele, Clicker-Traning, Wasserspiele, etc.
4. Sozialpartner: Katzen sind ausschließlich in der Jagd Einzelgänger - alles andere ist persönlichkeits- und erfahrungsabhängig. Viele Katzen schätzen Sozialkontakte zu Artgenossen oder sogar zu einem festen Lebenspartner, insbesondere, wenn sie mit ihren Geschwistern (und "Tanten") aufgewachsen sind und dadurch eine gute Sozialisierung erfahren durften.
Es gibt lebenslange Katzenfreundschaften und sogar Liebesbeziehungen - Voraussetzung dafür ist aber, dass sich die Katzen dazu selbst entscheiden und eine freie Partnerwahl haben. Unsere als Mitbewohner lebenden Hauskatzen haben diese Wahl nicht immer - viele Katzenhalter möchten ihrem Liebling einen Spielkameraden dazu setzen in der Hoffnung, ihm etwas Gutes zu tun. Doch oftmals kommt es vor, dass der neue Mitbewohner so gar nicht den Vorstellungen der alteingesessenen Katze entspricht oder sogar, bei bereits vorhandenen Katzenpaaren oder -gruppen, das 5. Rad am Wagen darstellt und keine Harmonie in der Gruppe entsteht. Denn vergleichbar wie bei uns Menschen, funktioniert Freundschaft und Liebe nicht durch Zwang! Die besten Voraussetzungen für anhaltende Katzenfreundschaften sind bereits entstandene Bindungen, die z.B. im Tierheim, in der seriösen Zucht oder bei Pflegestellen entstanden sind. Daher sollten diese Katzen auch nicht von einander getrennt vermittel bzw. adoptiert werden. Wer eine Partnerkatze für seine bereits vorhandene Katze sucht, den unterstütze ich gerne mit meiner Leistung "Hilfe bei Vergesellschaftungen".
5. Fütterung: Viele Katzenhalter legen großen Wert auf die Qualität des Futters (und das ist auch richtig und sehr lobenswert!), aber beachten weniger die Art der Fütterung.
Morgens und Abends ein Schälchen Frischfutter, manchmal dazwischen ein Napf mit Trockenfutter zur freien Verfügung. Was nach Schlaraffenland klingt, ist eigentlich ein echtes Problem, denn die Katze muss sich ihr Futter nicht erarbeiten und kann dadurch frustriert, träge, faul und schnell übergewichtig werden. Doch auch eine zu geringe Fütterung stellt ein Problem dar, denn viele Katzen, die nur 2 x täglich mit Frischfutter gefüttert werden, bekommen irgendwann Hunger. Der kann sich gerne in Verhaltensauffälligkeiten wie starkes Vokalisieren, übertriebene Anhänglichkeit oder aggressives Verhalten äußern. Daher ist es unglaublich wichtig, auch die Fütterung abwechslungsreich zu gestalten - so lassen sich viele Spiele und Aktivitäten gestalten, die die Katze zusätzlich beschäftigen und auslasten. Idealerweise und in Anlehnung an Punkt 3 bekommt die Katze mehrere Mahlzeiten über den Tag verteilt, von denen sie sich die meisten selbst erarbeiten und im Spiel "verdienen" muss. Hierfür eigenen sich sogenannte Fummelbretter und Food Puzzles sehr gut.
6. Sicherheit: Wir übernehmen die Verantwortung für unsere tierischen Mitbewohner und sind für ihre Sicherheit zuständig. Jede Haustierhaltung erfordert daher bestimmte Maßnahmen, um unsere Tiere auch vor Gefahren zu schützen. Speziell in der Katzenhaltung sollten folgende Maßnahmen umgesetzt werden:
Auch Wohnungskatzen sollten gechipt werden und bei Tasso oder einem anderen Melderegister angemeldet werden, denn sehr häufig kommt es vor, dass auch unsere Wohnungskatzen mal ausreißen können! Gechippte und registrierte Katzen können so leichter identifiziert werden und schneller wieder nach Hause gebracht werden. Achtung: Tierheimkatzen sind in der Regel alle gechippt, aber nicht registriert! Das muss der neue Halter erledigen.
Daher: immer auf geschlossene Wohnungstüren und Fenster achten und beim Betreten und Verlassen der Wohnung achtsam sein.
Kippschutz für Fenster einbauen! Gefahr des sogenannten "Kippfenster-Syndroms".
Idealerweise auch katzensichere Fliegenschutzgitter einbauen.
Alle Zimmerpflanzen auf Giftigkeit hin überprüfen! Hier finden Sie eine Übersicht über giftige Pflanzen für Katzen.
Kabel und kleine Gegenstände wegräumen, wie z.B. Büroklammern, (Haar)Gummis, Geschenkband, Kleiderbändchen, etc. → Pica-Syndrom. Es besteht akute Verschluck-Gefahr und damit Magen-Darm-Verschlüsse!
Keine Schokolade offen liegen lassen! Es besteht Gefahr der Theobromin-Vergiftung!
Starke Zugluft und überheizte Räume vermeiden (vor allem Dachwohnungen stauen im Sommer viel Wärme).
7. Tierarzt: Neben der tiergerechten Katzenhaltung ist die größte Verantwortung, die man als Katzenhalter tragen kann, die Gesunderhaltung unserer tierischen Mitbewohner! Daher sollte sich jeder Katzenhalter vor Anschaffung eines Tieres gut über die gesundheitlichen Aspekte informieren und Tierarztbesuche weder scheuen noch als nicht notwendig abtun. Dabei können je nach Erkrankung sehr hohe Tierarztkosten entstehen, das sollte jedem Tierhalter bewusst sein. Wer eine junge Katze holt, kann diese bei einer Tierkrankenversicherung absichern lassen. Voraussetzung ist, dass das Tier keine nachweisebaren Vorerkrankungen hat und ein gewisses Alter noch nicht erreicht hat. Wer sich zum Thema Gesundheit zusätzlich informieren und beraten lassen möchte, kann gerne meine "Gesundheitsberatung" buchen.
Die Anforderungen, die eine Wohnungshaltung von Katzen mit sich bringen, sind anspruchsvoll und zeitintensiv. Wer all diese Grundbedürfnisse und Ansprüche erfüllen kann und vor allem möchte, wird viel Freude mit seinen felinen Mitbewohnern haben 😺